Peavey Rotor EXP “Limited Edition” im Explorer Style:
Peavey Rotor EXP “Limited Edition” im Explorer Style
Die Hardware: Korpus und Hals sind aus Mahagoni, der Hals ist durchgehend (Neck Thru bzw. Neck Through Body, NTB). Das ist natürlich im Vergleich zu einem geschraubten Hals aufwändiger und teurer in der Herstellung, aber damit kommt man bequemer in die hohen Lagen und es soll angeblich besser für das Sustain sein. Das Griffbrett ist aus Palisander und hat 24 Jumbo-Bünde, am 12. Bund ist eine „Limited Edition“ Einlage (s. Foto). Der Korpus, das Griffbrett und die Kopfplatte sind mit Paua Shell (eine Perlmutt-Art mit blauen und türkisen Färbungen, kein Plastik-Imitat) eingefasst. Die Mechaniken von Grover sind gekapselt, dauergeschmiert und haben spezielle Flügel (Skeleton Tuner, s. Foto). Die schwarzen Poti-Knöpfe sind aus Metall und haben zur besseren Griffigkeit jeweils 3 Gummiringe. Brücke im Tune-o-matic Stil mit Stoptail, die Saiten werden sustainfördernd von hinten durch den Korpus geführt (String Through Body).
Die Elektronik: Zwei Peavey Ceramic Overwound Humbucker, zwei Volume- und ein Tone-Poti, ein 3-Wege Schalter. Ursprünglich wollte ich die Gitarre wie bei einer James Hetfield Explorer mit EMG 60/81 Pickups ausstatten, aber die originalen Peavey Pickups machen genug Dampf ohne zu matschen, da war das Umrüsten nicht nötig.
Der Zustand: Die Gitarre wurde gespielt, aber nicht heruntergespielt, sie hat natürlich Gebrauchsspuren. Die Bünde sind in einem guten Zustand (s. Foto), der Hals ist gerade, eine flache Saitenlage ist eingestellt. Die filigrane Kopfplatte ist unterhalb der letzten Mechanik an- oder durchgebrochen, man sieht auf jeden Fall einen Riss im Lack (s. Foto). Ich habe die Gitarre schon so bekommen, es gab nie Probleme damit.
Die Gitarre kommt mit einem gut gepolsterten Gigbag der Firma Rockbag by Warwick.
Ein Versand ist möglich. Die Gitarre wird gut verpackt verschickt. Versandkosten innerhalb Deutschlands 10,- Euro für versichertes Postpaket.
Preis: 320 EUR VB